Wird oft vergessen: Die Hauptaufgabe von Verpackungen ist der Produktschutz. © Messe Düssledorf/Constanze Tillmann

Papier- und Kartonverpackungen erfreuen sich immer grössere Beliebtheit, müssen aber auch den nötigen Barriereschutz bieten. © Basf

VisioPointer: Optische Inspektion zur Qualitätssicherung von verpackten Produkten. © Minebea Intec

Neue Papieretiketten bieten Schutz vor Fälschung und können recycelt werden. ©Securikett

Der Bump Cap ermöglicht, das heute übervorsichtig angesetzte Mindesthaltbarkeitsdatum ohne Risiko für den Verbraucher zu überschreiten. © Mimica

Über gekrepptes VCI-Papier gelangen noch mehr Wirkstoffe in die Verpackung. © Antalis Verpackungen GmbH

Ohne Verpackung geht es nicht: Herausforderungen an die Produktsicherheit

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Verpackungen stehen heute oft in der Kritik, vor allem, wenn sie aus Kunststoff hergestellt sind. Es geht dann um zu viel Müll, CO₂-Emissionen und den Ressourcenverbrauch. Darüber wird häufig ihre wichtigste Funktion vergessen: Produkte zu schützen, sodass sie unbeschadet beim Verbraucher ankommen. Denn dafür sind Verpackungen unverzichtbar.

Sie machen Waren erst transport- und lagerfähig, stellen Hygiene, Qualität, Echtheit und Unversehrtheit von Gütern sicher – insbesondere Lebensmittel und Pharmaprodukte, aber auch viele andere Waren würden ohne Verpackung ungenutzt im Müll landen. Produktsicherheit ist daher ein grosses Thema in der Verpackungsindustrie und stand natürlich auch bei den Ausstellern der interpack im vergangenen Jahr im Fokus.

Eine gute Verpackung schützt ihren Inhalt optimal, das ist ihre Hauptaufgabe. Wohl nirgends wird das so deutlich und ist das so wichtig wie im Bereich Lebensmittel. Innovative und intelligente Verpackungslösungen tragen entscheidend dazu bei, dass weniger Lebensmittel verschwendet werden. Auf der interpack erfuhren die Besucherinnen und Besucher im vergangenen Jahr unter anderem, wie Lebensmittelverluste während des Abfüllprozesses minimiert werden, wie eine zuverlässige Produktinspektion und hochwertige Versiegelung gelingt oder wie unerwünschte Kontaminationen vermieden werden können.

Was häufig in der Verpackungsdebatte nicht auftaucht: Nur ein geringer Anteil der Klimawirkungen von Produkten, insbesondere von Lebensmitteln, geht auf die Verpackung zurück. Eine Butterverpackung trägt beispielsweise nur 0,4 Prozent zum CO₂-Fussabdruck des Gesamtprodukts bei, eine Milchtüte rund vier Prozent. Berücksichtigt wird dabei der gesamte Lebenszyklus der Verpackung, also auch ihre Entsorgung, wie die Arbeitsgemeinschaft Verpackung + Umwelt (AGVU) in einer Studie ermittelt hat. Der weitaus grösste Anteil der Klimawirkung entfällt also auf das verpackte Produkt selber. Doch weltweit gehen jährlich rund ein Drittel der produzierten Lebensmittel in der Wertschöpfungskette verloren oder werden verschwendet.  Dagegen will die 2011 von der Messe Düsseldorf und der interpack ins Leben gerufene Save-Food-Initiative angehen. Verpackungen spielen in ihren Programmen eine wichtige Rolle.

Sichere Lebensmittelverpackungen

Noch immer werden Lebensmittel in Kunststoff- Mehrschichtverbunde verpackt, denn die verschiedenen Schichten lassen sich gut an die Schutzbedürfnisse des jeweiligen Produkts anpassen. Multilayerverpackungen sind aber derzeit nicht recyclingfähig und landen daher auf der Deponie oder werden thermisch verwertet. In dem Forschungsprojekt Circular FoodPack, das noch bis 2024 läuft, arbeiten Wissenschaftler des Fraunhofer Instituts IVV gerade daran,  Lebensmittelverpackungen im geschlossenen Kreislauf zu recyceln und für den direkten Lebensmittelkontakt einsetzbar zu machen. Sie entwickeln dazu innovative Monomaterial-Verpackungen, die den Mehrschichtverbunden in ihrer Schutzfunktion nicht nachstehen, aber eine Kreislaufschliessung durch Recycling und Wiedereinsatz ermöglichen.

Um Rezyklate wieder in Lebensmittelverpackungen verwenden zu können, müssen strenge gesetzliche Vorgaben eingehalten werden. Die europäische Verordnung 2022/1616 über Materialien und Gegenstände aus recyceltem Kunststoff, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen, fordert nachweisbare funktionelle Barrieren für den Wiedereinsatz in Lebensmittelverpackungen. Das Fraunhofer IVV hat deshalb eine Screening-Methode für funktionelle Barriereschichten entwickelt, die die Migration von unerwünschten Stoffen in Lebensmittel verhindern sollen. Dazu wurden als Barriereschicht dünne organische und anorganische Beschichtungen untersucht und im weiteren Projektverlauf im Einsatz getestet.

Papier ist nicht immer die erste Wahl, wenn es um das Verpacken von Lebensmitteln geht, insbesondere von solchen mit flüssigen oder fettigen Inhaltsstoffen. Denn faserbasierte Materialien erfüllen nicht immer die geforderten Barriereeigenschaften. Andererseits gibt es einen Trend weg von Kunststoffverpackungen hin zu Papierverpackungen. Wenn Verpackungen mit flüssigen oder fettigen Produkten in Kontakt kommen, ist daher der Barriereschutz eine zentrale Funktion. Eine Lösung bietet die BASF mit ecovio, ihrem zertifizierten kompostierbaren Kunststoff auf Basis nachwachsender Rohstoffe. In diesem Jahr hat das Unternehmen sein ecovio- Portfolio für extrusionsbeschichtete Papierund Kartonverpackungen um eine Type erweitert.

Es ist für den Kontakt mit Lebensmitteln zugelassen und weist gute Barriereeigenschaften gegenüber Flüssigkeiten, Ölen, Fetten und Mineralölen sowie eine gute Temperaturbeständigkeit gegenüber kochendem Wasser bis 100 °C auf. Darüber hinaus haftet ecovio sehr gut auf vielen Papier- und Kartonoberflächen. Damit eignet sich die neue Type für papierbasierte Lösungen wie Becher und Behälter für Molkereiprodukte, für Tiefkühlkost, als Einschlagpapier für Sandwiches und Müsliriegel, Schalen für Süsswaren und Snacks sowie To-Go-Becher für Heiss- und Kaltgetränke oder Suppen. Wichtig für die Wirtschaftlichkeit: Die Beschichtungsgeschwindigkeit der neuen Extrusionsbeschichtung ist laut Hersteller vergleichbar mit der von Polyethylen (PE). Und je nach Anwendung und Ausrüstung können ähnliche Schichtgewichte wie bei PE erreicht werden – es sind also sehr dünne Beschichtungen möglich.

Ein Verschluss gegen Lebensmittelverschwendung

Auch intelligente Verschlüsse werden aktuell eingesetzt, um Lebensmittelverschwendung zu minimieren. United Caps hat in diesem Jahr mit Bump Cap einen Verschluss vorgestellt, der es ermöglicht, das heute übervorsichtig angesetzte Mindesthaltbarkeitsdatum ohne Risiko für den Verbraucher zu überschreiten. Der Verschluss wird durch den Verbraucher automatisch aktiviert, wenn dieser die Kappe zum ersten Mal mit einer Drehbewegung öffnet. Solange die Deckeloberfläche glatt liegt, ist das Produkt noch frisch. Sollte sich die Folie jedoch bucklig anfühlen, ist das für den Verbraucher ein deutliches Zeichen, das das Verfallsdatum überschritten ist. Die Idee dazu hatte das Londoner Start-up Mimica, dessen Gründerin Solveiga Pakštaitė ursprünglich nur einen Flaschenverschluss entwickeln wollte, der sichteingeschränkten Menschen Informationen über die Haltbarkeit des Produktes vermittelt.

Der Bump Cap trifft in zwei Teilen an der Abfüllanlage ein. Die Deckelbasis wurde von führenden Herstellern von Abfüllanlagen getestet; ihre Verarbeitung erfordert an der Anlage nur geringfügige Modifikationen. Die Verschlusskappe wird mit der Buckelfläche, dem Gel und dem Aktivator ausgestattet und nach dem Abfüllen mit einer Spezialmaschine aufgebracht. Diese Maschine lässt sich wie andere Module, beispielsweise zum Etikettieren oder Folieneinschlagen, mühelos in die Produktion integrieren.

Fremdkörper und Fehler eliminieren

Inspektionslösungen sind für die Sicherheit von Produktverpackungen von grosser Bedeutung. Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von Systemen, die verschiedene Arten von Fremdkörpern erkennen können. Für Metalle bieten sich industrielle Metalldetektoren an, um metallische Fremdkörper sicher zu erkennen und aus den Produktionslinien auszuschleusen. Sie unterstützen Hersteller dabei, die Konformität zu wahren, das Risiko von Rückrufaktionen zu minimieren und Stillstandzeiten in der Produktion zu reduzieren. Sollen auch andere Fremdkörper erkannt werden, empfiehltsich die Nutzung von Röntgeninspektionssystemen. Mettler-Toledo zeigte in diesem Jahr eine neue X-Ray-Lösung, die einzelverpackte Lebensmittel oder Pharmazeutika bei hohen Fertigungsliniengeschwindigkeiten prüft. Auch die Überprüfung von Labels, Aufdrucken oder dem Mindesthaltbarkeitsdatum ist für die Produktsicherheit von Bedeutung. Hier liefern Anlagen zur visuellen Produktinspektion  präzise Ergebnisse. Der VisioPointer von Minebea Intec arbeitet beispielsweise standardmässig mit drei Kameras, mehreren Beleuchtungsarten sowie optionalen Seiten- und Satellitenkameras für die mehrseitige Analyse. Darüber hinaus bildet er eine zuverlässige Siegelnahtinspektion ab. Diese Inspektion ist eine wichtige optische Qualitätsprüfung im Lebensmittelbereich, da nur mit einer absolut dichten Verpackung das Mindesthaltbarkeitsdatum des Produkts erreicht werden kann.

Nachhaltiger Fälschungsschutz

Fälschungsschutz ist ein weiteres grosses Thema der Produktsicherheit, das vor allem Pharmaprodukte betrifft. Sicherheitsetiketten sorgen beispielsweise dafür, dass Öffnungsversuche klar erkennbar sind. Doch bei der Verwendung auf  Pharmafaltschachteln behindern sie das Recycling, da ein Teil ihrer Folie fest auf der Kartonverpackung verbleibt. Securikett hat jetzt nachhaltige und umweltfreundliche Sicherheitsetiketten aus Papier mit integrierter Öffnungslasche und Abziehbarriere entwickelt. Die «It’s Paper»-Familie umfasst mittlerweile ein breites Portfolio an vielfältigen Papieretiketten, die mit unterschiedlichsten Sicherheitsmerkmalen ausgestattet sind und problemlos mit dem Karton recycelt werden können.

Neue Marke für Korrosionsschutz

Sichere Verpackungen, die ihren Inhalt optimal schützen, sind nicht nur für Food und Pharma unverzichtbar. Auch Non-Food-Produkte, beispielsweise Bauteile aus Metall, benötigen oft mehr als nur eine einfache schützende Hülle. Hier muss die Verpackung auf dem Transportweg auch für den Korrosionsschutz sorgen. Verpackungshersteller Antalis bündelt nun seit 2023 seine Kompetenz unter einer eigenen Korrosionsschutzmarke. Korus bietet VCI-Papier und -Folien für den europäischen Markt an. VCI (Volatile Corrosion Inhibitor) ist ein spezieller flüchtiger Wirkstoff, der als Trägerbeschichtung auf Papier oder Folie in einer dichten Verpackung permanent ausdampft und so eine Schutzatmosphäre um das empfindliche Metall bildet.  Nach dem Öffnen der Verpackung verflüchtigt sich der Inhibitor rückstandsfrei – im Gegensatz zu Ölen oder Fetten, die ebenfalls als Korrosionsschutz eingesetzt werden. Ein kurzzeitiges Öffnen, wie beim Zoll, ist jedoch möglich, ohne den Korrosionsschutz zu verlieren. Die Schutzatmosphäre baut sich nach dem Schliessen automatisch wieder auf. Die neuen Korus-VCI-Papiere und -Folien von Antalis sind nach Gebrauch recyclingfähig. Das Unternehmen hat zudem eine VCI- Papiersorte im Sortiment, die gekreppt werden kann, wodurch sich die Oberfläche maximal vergrössert und noch mehr VCI-Wirkstoffe in die Verpackung gelangen. Die Kreppung macht das Papier ausserdem dehnfähig und elastischer, sodass beispielsweise auch scharfe Ecken und Kanten sicher umschlossen werden können.

Cornelia Tautenhahn, Messe Düsseldorf, Senior Manager Press & PR

Apostolos Hatzigiannidis, Messe Düsseldorf, Manager Press & PR

EVENTS

SINDEX

Schweizer Messe für industrielle Automatisierung

Datum: 02.-04. September 2025

Ort: Bern (CH)

AM Expo

Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk

Datum: 09.-10. September 2025

Ort: Luzern (CH)

Swiss Medtech Expo

Fachmesse und Symposium: Inspiration, Weiterbildung und Netzwerk

Datum: 09.-10. September 2025

Ort: Luzern (CH)

London Packaging Week

Innovationsförderung und gestalten die Zukunft der Verpackung

Datum: 15.-16. September 2025

Ort: London (GB)

Ilmac

Fachmesse für Prozess- und Labortechnologie

Datum: 16.-18. September 2025

Ort: Basel (CH)

CMS Berlin

Internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene

Datum: 23.-26. September 2025

Ort: Berlin (D)

POWTECH

Pharma.Manufacturing.Excellence

Datum: 23.-25. September 2025

Ort: Nürnberg (D)

FachPack

Europäische Fachmesse für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik

Datum: 23.-25. September 2025

Ort: Nürnberg (D)

LUXE PACK Monaco

Premium-Verpackungshersteller aus der ganzen Welt kommen in Monaco zusammen , um ihre kreativsten Innovationen vorzustellen.

Datum: 29. September-01. Oktober 2025

Ort: Monaco (F)

Anuga

Weltweite Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/Ausser-Haus-Markt

Datum: 04.-08. Oktober 2025

Ort: Köln (D)

IN.STAND

Die Messe für Instandhaltung und Services

Datum: 21.-22. Oktober 2025

Ort: Stuttgart (D)

K Messe

Weltleitmesse für Kunststoff- und Kautschukindustrie

Datum: 08.-15. Oktober 2025

Ort: Düsseldorf (D)

CPHI

Eine globale Gemeinschaft zur Förderung der menschlichen Gesundheit.

Datum: 28.-30. Oktober 2025

Ort: Frankfurt (D)

Rendez-Vous Emballage

Im Dialog mit der Verpackungsbranche.

Datum: 4. November 2025

Ort: Westschweiz (CH)

Brennpunkt Nahrung

Fachkonferenz über Trends, Märkte und Management

Datum: 04. November 2025

Ort: Luzern (CH)

A + A

Messe und Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit

Datum: 04.-07. November 2025

Ort: Düsseldorf (D)

igeho

Internationale Branchenplattform für Hotellerie, Gastronomie, Take-away und Care

Datum: 15.-19. November 2025

Ort: Basel (CH)

Medica

Fachmesse für Medizintechnik & Gesundheitswesen

Datum: 17.-20. November 2025

Ort: Düsseldorf (D)

Compamed

Schmelztiegel für High-Tech-Lösungen in der Medizintechnik

Datum: 17.-20. November 2025

Ort: Düsseldorf (D)

AQUA Suisse

Die Schweizer Fachmesse für kommunales und industrielles Wassermanagement.

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

maintenance Schweiz

Schweizer Fachmesse für industrielle Instandhaltung und Facility Management

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Pumps & Valves

Die Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen & Prozesse

Datum: 26.-27. November 2025

Ort: Zürich (CH)

Empack Schweiz

The Future of Packaging Technology

Datum: 28.-29. Januar 2026

Ort: Bern (CH)

aqua pro

B2B-Plattform in der Schweiz für Fachkräfte des globalen Wasserkreislaufs

Datum: 04.-06. Februar 2026

Ort: Bulle (CH)

analytica

Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik, Biotechnologie und analytica conference

Datum: 24.-27. März 2026

Ort: München (D)

IFAT

Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft

Datum: 04.-08. Mai 2026

Ort: München (D)

Optatec

Internationale Fachmesse für optische Technologien, Komponenten und Systeme

Datum: 05.-07. Mai 2026

Ort: Frankfurt (D)

interpack

Führende Messe für Prozesse und Verpackung

Datum: 07.-13. Mai 2026

Ort: Düsseldorf (D)

INDEX

Weltweit führende Ausstellung für Vliesstoffe.

Datum: 19.-22. Mai 2026

Ort: Genf (CH)

ArbeitsSicherheit Schweiz

Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Datum: 20.-21. Mai 2026

Ort: Zürich (CH)

MedtecLIVE with T4M

Fachmesse für die gesamte Wertschöpfungskette der Medizintechnik

Datum: 05.-07. Juni 2026

Ort: Stuttgart (D)

all about automation

Fachmesse für Industrieautomation

Datum: 26.-27. August 2026

Ort: Zürich (CH)

AMB

Internationale Ausstellung für Metallbearbeitung

Datum: 15.-19. Oktober 2026

Ort: Stuttgart (D)

Ilmac Lausanne

Networking. Forum. Aussteller

Datum: 23.-24. September 2026

Ort: Lausanne (CH)

Aluminium

Aluminium ist die Weltleitmesse für einen der spannendsten Werkstoffe unserer Zeit. Dabei deckt die Messe als wichtigste Plattform der Branche die komplette Wertschöpfungskette rund um den Werkstoff ab.

Datum: 06.-08. Oktober 2026

Ort: Düsseldorf (D)

VISION

Weltleitmesse für Bildverarbeitung

Datum: 06.-08. Oktober 2026

Ort: Stuttgart (D)

Fakuma

Internationale Fachmesse für Kunststoffverarbeitung

Datum: 12.-16. Oktober 2026

Ort: Friedrichshafen (D)

ZAGG

DER BRANCHENTREFFPUNKT MIT RELEVANTEN GASTRO-TRENDS

Datum: 18.-21. Oktober 2026

Ort: Luzern (CH)

SIAL

Fachmesse für Nahrungsmittel-Innovationen

Datum: 17.-21. Oktober 2026

Ort: Paris (F)

electronica

Weltleitmesse und Konferenz der Elektronik

Datum: 10.-13. November 2026

Ort: München (D)

ALL4PACK EMBALLAGE

The global marketplace for Packaging Processing Printing Handling

Datum: 23.-26. November 2026

Ort: Paris (F)

Anuga FoodTec

Internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Datum: 23.-26. März 2027

Ort: Köln (D)

PLAST

Eine der wichtigsten Messen für die Kunststoff- und Gummiindustrie weltweit.

Datum: 2027

Ort: Mailand (I)

Achema

Internationale Leitmesse der Prozessindustrie

Datum: 14.-18. Juni 2027

Ort: Frankfurt am Main (D)

drupa

Weltweit führende Fachmesse für Drucktechnologien

Datum: 09.-17. Mai 2028

Ort: Düsseldorf (D)

Bezugsquellenverzeichnis